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Entdecken Sie 116 Pflanzen-Aktivstoffe

  • Argan

    Argan

    Argania spinosa

    Marokko

    Der Arganbaum wächst ausschließlich im Südosten von Marokko. Durch seine außergewöhnliche Widerstandskraft kann er sich großer Hitze, Wassermangel und kargen sauren Böden anpassen. Er erreicht eine Höhe von 5 bis 10 Metern. Arganöl wird aus der Frucht des Arganbaumes gewonnen und wurde im 10. Jahrhundert von den Phöniziern in ihren Lampen verwendet sowie von den Berberfrauen als Nahrungs-, Heil- und Pflegemittel eingesetzt. Reich an Omega 6 und 9 Fettsäuren macht Arganöl die Haut geschmeidiger, pflegt und schützt (stärkt den Hydrolipidfilm der Haut).
  • Arnika

    Arnika

    Arnica montana

    Europa

    Die Bergpflanze Arnika wurde erstmalig im Mittelalter von der Äbtissin Hildegard von Bingen beschrieben, die ihre Vorzüge bei der Behandlung von Prellungen und blauen Flecken lobte. Ab der Renaissance behandelte man mit diesem Heilkraut Verletzungen und Geschwülste. Es wird außerdem wegen seiner abschwellenden und belebenden Wirkung eingesetzt.
  • Kiwi

    Kiwi

    Actinidia chinensis

    Asien

    Die Kiwi ist eine ovale Strauchfrucht aus Asien mit grünem säuerlichem Fruchtfleisch. Die Neuseeländer haben ihr den Namen ihres Landesvogels gegeben. Seit den 70er Jahren wird die Kiwi in einigen Ländern Europas angebaut. Aufgrund ihrer außergewöhnlich hohen Menge an Vitaminen wird sie auch die „Frucht der sieben Vitamine“ genannt. Sie hat den höchsten Vitamin C- und E-Gehalt unter den Früchten und enthält viele Nährstoffe.
    Produkte mit Kiwi
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  • Baobab

    Baobab

    Adansonia digitata

    Africa

    Eine Legende aus dem Kilimandscharo besagt, dass der Baobab, auch Affenbrotbaum genannt, zur Strafe für seinen Hochmut von Gott aus dem Paradies entfernt und umgekehrt wieder eingepflanzt wurde. Daher hat er seinen dicken, knubbeligen Stamm und seine Zweige, die riesigen Wurzeln ähneln. Ein typischer Baum für die Landschaften südlich der Sahara, der wie der Sheabaum "Baum des Lebens" genannt wird, der durch seine Statur und seine Langlebigkeit (fast 5000 Jahre) beeindruckt. Er ist außerdem eine reiche Quelle zahlreicher nützlicher Stoffe. In der Kosmetik werden die Blätter des Baobab, die reich an anti-oxidativen Flavonoiden sind, eingesetzt, um die Zellkommunikation vor agressiven UV-Strahlen zu schützen. Das Öl, das aus seinen Samen gewonnen wird, wird aufgrund seiner Fähigkeit geschätzt, die Struktur der Nägel zu reparieren und zu glätten.
  • Rosskastanie

    Rosskastanie

    Aesculus hippocastanum

    Europa

    Der aus dem Balkan stammende Baum wird seit der Antike für seine heilenden Fähigkeiten geschätzt. Sein lateinischer Name verweist auf Äskulap, den griechischen Gott der Heilkunst. Im 19. Jahrhundert entdeckte ein französischer Arzt die kreislaufregulierenden Eigenschaften der Rosskastanie. Das aus ihr gewonnene Eszin gilt als kosmetischer Aktivstoff mit stimulierender Wirkung auf die Mikrozirkulation und Drainage-Eigenschaften. In Verbindung mit den Phospholipiden der Sonnenblume hilft es, zusätzlich die Bioverfügbarkeit des Koffeins zu optimieren – ein Faktor, der den Abbau von Fettdepots begünstigt.
  • Seidenakazie

    Seidenakazie

    Albizia julibrissin

    Asien

    Ursprünglich aus Südostasien stammend wurde die Seidenakazie im 18. Jahrhundert durch einen Naturforscher aus Italien nach Europa gebracht, der von der Schönheit dieses zarten Baumes begeistert war. Als Dekorationselement hat sich die Seidenakazie schnell in Europa und Amerika angesiedelt und entfaltet im Sommer ihre duftigen, seidenartigen Blüten. Ihnen verdankt sie ihren Namen. Die Clarins Labors verwenden den Extrakt aufgrund seiner Fähigkeit, den Glykationsprozess zu hemmen - dieser Prozess schädigt die Kollagenfasern - und die Gefäßwände der Blutgefäße zu schützen. Festigkeit und Ausstrahlung der Haut werden dadurch bewahrt.
  • Frauenmantel

    Frauenmantel

    Alchemilla vulgaris

    Europa

    Spitzlappiger Frauenmantel wächst versteckt an Wegen und in Wiesen. Jeden Morgen entfaltet er seine flaumigen Blätter, auf denen der Tau glänzt. Diese zauberhafte Erscheinung hat dafür gesorgt, dass ihm im Mittelalter Zauberkräfte zugeschrieben wurden. Vor allem Frauen verwendeten diese Pflanze als Schmerzmittel, aber auch zur Beruhigung, zum Blutstillen und zur Wundheilung. Neben adstringierenden Eigenschaften haben die Clarins Laboratoires auch festgestellt, dass Frauenmantel den übermäßigen Melanintransfer in die Hautzellen bremst.
    Produkte mit Frauenmantel
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  • Aloe

    Aloe

    Aaloe

    Nordafrika

    Aloe war schon bei den Ägyptern in der Antike bekannt und wird in den tropischen Regionen großflächig angebaut. Kleopatra soll ihre sagenumwobene Schönheit der Aloe verdanken. Forschungen zum Saft der Aloe-Blätter haben geschmeidig machende, Feuchtigkeit spendende und aufbauende Bestandteile nachgewiesen. In der Medizin wird Aloe äußerlich angewendet, um die Durchblutung anzuregen und die Wundheilung zu fördern. Dank des hohen Gehalts an Mehrfachzuckern (Polysaccharide) wird sie auch in der Kosmetik sehr geschätzt, sowohl zum Schutz vor Feuchtigkeitsverlust als auch zur Beruhigung der Haut.
    Produkte mit Aloe
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  • Eibisch

    Eibisch

    Althaea officinalis

    Europa

    Die große Pflanze mit ihren dicken, samtweichen Blättern ist widerstandfähiger als ihre Artgenossen, die Malven. Ihre geschmeidig machende Wirkung ist unvergleichlich und wird bei Irritationen und Entzündungen jeder Art eingesetzt. Früher gab man Kindern, die zahnten, ein Stück der Wurzel zu kauen. Der Sud der Wurzel wurde benutzt, um Hautkrankheiten, entzündete Wunden und andere Hautirritationen zu behandeln.
  • Amaranthus caudatus

    Amaranthus caudatus

  • Känguru-Blume

    Känguru-Blume

    Anigozanthos flavidus

    Australien

    In den Ebenen des westlichen Australiens kann man ein fulminantes Spektakel beobachten: Auf schlanken, grazilen Stängeln entfaltet die Känguru-Blume ihre ungewöhnliche, flauschige Blüte in lebhaften Farben von Rot, Grün und Gelb. Die verblüffende Form der Deckblätter erinnert an die Pfoten eines Kängurus, ein Aspekt, der zur allgemeinen Verbreitung des Namens führte. Die Känguru-Blume ist äusserst fruchtbar und produziert grosse Mengen an Samen. Darüber hinaus breitet sie sich bevorzugt entlang abschüssiger oder verbrannter Gelände aus. Die Wissenschaftler von Clarins haben sich insbesondere mit der bemerkenswerten Fähigkeit zur Fortpflanzung dieser Pflanze beschäftigt. Ihre Studien konnten zeigen, dass ihr Extrakt das Regenerationspotential der Dermis optimiert.
    Produkte mit Känguru-Blume
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  • Kamille

    Kamille

    Anthemis nobilis

    Frankreich

    Die Römische Kamille wurde zunächst als Unkraut eingestuft. Erst im 16. Jahrhundert wurde sie in Italien als Heilmittel bei Verdauungsproblemen und Hautirritationen eingesetzt. Seither wird die Kamille in der Medizin sehr geschätzt. In der Kosmetik wird sie wegen ihrer beruhigenden Eigenschaften und zum Aufhellen der Haare verwendet.
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